Kurzinformation
Die untenstehenden Angaben basieren auf einer Reise Ende August 2008.
Da sich einige Umstände, wie z.B. die Möglichkeit für Verpflegung und Übernachtung jederzeit ändern können, erfolgen sie ohne Gewähr. Ihre Korrekturen und Anregungen zur Verbesserung unterstehender Angaben sind uns jederzeit willkommen.
Charakteristik |
Anspruchsvolle Tour auf Strassen mit wenig Verkehr |
Beste Reisezeit |
Die Befahrbarkeit der höchsten Pässe ist entscheidend. Man kann diese Route zwar bereits ab Ende Juni fahren, läuft aber dann Gefahr, dass wegen Schnees noch nicht alle Pässe geöffnet sind und deshalb auch nicht befahren werden können. Mitte Juli beginnen in Frankreich die grossen Sommerferien. Nebst der zu dieser Jahreszeit zu erwartenden grossen Hitze kann es dann auch schwierig sein, unterwegs immer ein freies Hotelzimmer zu finden. Die Zeitspanne von Mitte August bis Ende September ist unserer Meinung nach optimal. Wir haben diese Reise jetzt noch jedesmal um diese Jahreszeit gemacht. Obwohl es bei Schlechtwettereinbrüchen auch um diese Jahreszeit auf den höchsten Pässen bereits schneien kann, ist es relativ unwahrscheinlich, dass diese Pässe wegen Schneefall bereits geschlossen werden. Das kann aber später im Jahr durchaus der Fall sein. |
Anreise |
Mit dem Train a Grande Vitesse (TGV) von Genf nach Nizza,Preis für einfache Fahrt pro Person ca. EUR 80.-. |
Rückreise |
Mit dem Fahrrad |
Unterkunft |
Hotel |
Preisniveau |
Frankreich ist ein recht teures Reiseland. Das trifft vor allem für die Preise in stark touristisch ausgerichteten Orten zu.Die Extrembeispiele waren 5dl Bier vom Fass zu EUR 4.50 in Modane und eine Tasse (schlechter) Kaffee zu EUR 3.50 in Beaufort. Die Preise sind eher etwas höher als in der Schweiz. |
Verpflegung |
Essen im Restaurant ist mit Ausnahme von sehr kleinen Orten meist problemlos möglich. |
Karten / Reiseführer |
Institut Geographique National - Route des Grandes Alpes, Reihe "Decouvertes Regionales", Nr. 3615IGN, Massstab 1:250'000. |
Sehenswürdigkeiten |
Entlang der Strecke gibt es einiges zu sehen und zu entdecken. Das gilt sowohl für die Nationalparks als auch für die durchfahrenen Orte. Die lokalen oder regionalen Tourismusbüros wissen mehr darüber. |