France - Bicycle Touring - Mountain Bike
La Grande Traversée du Jura
St. Hippolyte - Goumois - Au Bois de la Biche
Wir wundern uns über das winzige Toilettenpapier im Hotel, geniessen die morgendliche Sonne und die ersten grasigen Abschnitte der Route.
Vielerorts sind tobende Hunde anzutreffen, zum Glück sind sie meistens angebunden. Nach der steilen Abfahrt in den Graben des Doubs wartet nach Goumois der Anstieg hinauf zum Col de Creux Combe. Die Steigung hinauf nach la Montée dürfte gegen 20% aufweisen, auch auf Teer ein harter Brocken. Sehr schönes und ruhiges Zimmer im Hotel Au Bois de la Biche.
Der Ausflug hinunter zu den Echelles de la Mort (und vor allem wieder rauf) verbrennt heute den Rest unserer Kraft - war wahrscheinlich doch etwas viel für den zweiten Tag!
Toilettenpapier a la française - wirklich sparsam im Gebrauch!
1Hinauf zum ersten Aussichtspunkt des Tages
2Doch jetzt kommt die Sonne
5Der Doubs östlich von Saint Hippolyte
6Ruppiger Waldweg, nach dem Abtrocknen recht gut zu fahren
7Die Wegweisung für die Route ist ausgezeichnet
8Sind wir hier wohl richtig?
9Aber ja, denn hier geht es hinunter zum Doubs
10Das Schild täuscht nicht, der Weg wird nun wirklich steil
11Am Doubs - wir fahren in Richtung Goumois
12Kurzer Anruf zu Hause - Sam hat das Geschäft voll im Griff
13Kurze Rast auf dem Weg hinauf zum Col
14Und da kommt der Aussichtspunkt
15Blick hinunter auf den Doubs und auf Goumois
16Passhöhe erreicht - der von hier aus zu sehende Chasseral trägt noch eine Schneekappe
18Steil hinauf nach La Montee - nomen est omen
19Endlich der Wegweiser zum Hotel
20Abwärts, abwärts in Richtung Echelles de la Mort
22Die Felsen werden steiler
23Und hier ist die Aussichtsplattform hoch über dem Doubs
24Gebrauchsanweisung für die heutigen modernen Leitern
25Das Schild erklärt die Fakten und Mythen im Zusammenhang mit den hier früher rege tätigen Schmugglern - der Fluss bildet hier die Grenze zwischen Frankreich und der Schweiz
26Baumstämme mit durchgesteckten Ästen dienten zum Erklimmen der Felswände - die geren verbreitete Nachricht von den tödlichen Felsen hielt Neugierige zuverlässig fern
27Zu eine späteren Zeitpunkt wurden die ersten primitiven Aufstiegshilfen durch permanent installierte Leitern ersetzt
28Und so sieht es heute aus - Treppen aus Stahl führen in die Schlucht hinunter und zum Wasserlauf
29Der mühsame Rückweg - die vierhundert Höhenmeter haben es wirklich in sich!
30Gerne setzt man sich ab und zu mal hin, um ein Blümchen zu betrachten
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